Kempa® Handball LEO

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Kempa® Handball LEO

The durable training ball features a grippy outer material and the typical Kempa embossing. The soft foam lamination ensures a pleasant ball feel, while the dimensionally stable latex bladder provides excellent bounce with minimal air loss. The ball is suitable for playing with resin.

Features

- Material: 46% PA, 20% PU, 16% PVC, 11% PES, 7% CO
- Bladder Material: Latex
- Playable with resin

Advantages

- Very good grip
- High durability
- Low air loss
- PVC free

Product datasheet

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FAQ | Produktfragen

Was unterscheidet harzfreie Bälle von den Handbällen, die mit Harz gespielt werden können?
Die IHF hat in den Ballregularien neu aufgesetzt, wie groß die jeweiligen Bälle mit und ohne Harz sein sollen. Dabei sind die Bälle ohne Harz in allen Größen deutlich kleiner und etwas leichter. Dadurch kann der Ball besser geworfen und gefangen werden, auch ohne die Verwendung von Harz. Zusätzlich bietet die Oberfläche der harzfreien Bälle besondere Eigenschaften, die das Greifen vereinfachen sollen. Die Oberfläche kann beispielsweise wasserabsorbierend oder mit stärkeren, griffigeren Konturrillen versehen sein. Zusätzlich können manche Bälle mit geringerem Luftdruck gespielt werden, wodurch ein tieferes Einsinken der Fingerspitzen möglich ist, ohne dass das Prellverhalten negativ beeinflusst wird. Die besondere Beschaffenheit der Oberfläche bedeutet allerdings auch, dass eine Nutzung von Harz den Ball erheblich schädigen würde.
Wer entscheidet, ob das Handball spielen mit Harz gestattet ist oder nicht?
Die IHF gibt im ersten Schritt nur vor, dass beide Arten von Handbällen im Spielbetrieb zulässig sind, wenn sie hinsichtlich Größe und Gewicht in den vorgegebenen Normen sind. Die endgültige Entscheidung über die Nutzung von Harz obliegt somit nicht der IHF, sondern vielmehr den Hallenbetreibern. Selbst wenn die IHF die Nutzung von Harz erlaubt, kann eine Sporthalle das Harzen aufgrund von Reinigungs- und Instandhaltungsanforderungen verbieten. So sind die Gegebenheiten und Vorgaben von Ort zu Ort unterschiedlich. Die ersten Landesverbände schließen daher bereits die Verwendung von Harz komplett aus, um die Bedingungen in den Ligen anzugleichen.
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